Marialy Pacheco - was die Presse schreibt

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 Weser Kurier  
 "Bei ihr ist es nicht der Rhythmus, der alles dominiert. Ihr Spiel ist eher nachdenklich, 
mitunter fast analytisch: ein Ausloten der Melodie mit einzelnen Noten, nicht mit Klangkaskaden. 
Die Klangsprache der klassisch ausgebildeten Pianistin entspricht  dabei weit eher Jazzpianisten,
die den Kern einer Melodie entschlüsseln wollen und sie dazu reduzieren. Das vielleicht schönste 
Stück "mSnow" ist solch ein filigranes Geflecht, in dem viel Ruhe und Gefühl steckt. Aber Marialy
Pacheco kann auch anders, was sie bei "Tres lindas cubanas" demonstriert, das wie eine Reminiszenz
an längst vergangene Vaudeville-Zeiten klingt.   Christian Emigholz, Weser Kurier, 01.11.06  mehr
   
         
 blue rhythm  
 "die leidenschaftliche Virtuosin veröffentlicht mit "mi Azul"(mein Blau) ihre zweite CD. mi Azul ist ein oft 
schwelendes, manchmal lichterloh brennendes Klavierfeuer aus Solo-Improvisationen über eigene Kompositionen
und mehr oder weniger bekannte kubanische Klassiker, das sie den deutlich verschiedenen Himmelsfarben der
Karibik und Norddeutschlands gewidmet hat. In einer knappen Stunde zeigt die junge Schönheit mit den 
melancholischen Augen und den unsentimentalen Fingern, wie sie aus Bach und Bartók, Jarrett und Peterson,
Chucho Valdés und Rubén Gonzales ihren klaren, poetischen und tänzerischen Pianostil entwickelt hat
Götz Bühler, Blue Rhythm 11/06 
   
         
         
blue rhythm  
 ...auch zu den jungen Wilden auf Cuba zählt die 22jährige Marialy Pacheco. Ihr  Debut 
"Bendiciones" mit einem sparsamen Trio-Setting kann wirklich als kleine Segnung gelten:
Die Eigenkompositionen entwickeln sich von schlichten afrokubanischen Melodiezellen oder 
neckischen Ostinati zu erstaunlich ausgereiftem Improvisationsvermögen. Ein traumhaft stiller 
Ausklang versteckt sich in dem Titel "Silencios". Achtung: Die Tastenkunst der jungen Dame 
kann beim diesjährigen Festival Son Cuba erlebt werden.            
Stefan Franzen, Jazzthing Sept/Okt. 2005
   
         
Weser Kurier  
"Die Grundidee klingt eigenständig: Marialy Pacheco konfrontiert kubanische 
Rhythmen wie den Son, Cha-Cha-Cha und Bolero mit den Möglichkeiten des modernen Jazzpianos.
Das Material behutsam erweiternd, befreit sie sich in bekannten Titeln aus dem Korsett 
der Folklore und öffnt auf eine berührend leichte Art Türen zwischen den Traditionen."
   
         
Funkhaus Europa  
 Ihre großen schwarzen Augen strahlen, wenn sie die Tasten des Klaviers berührt.
Die Finger, der Körper und die Rhythmen bewegen sich in einem harmonischen Tanz.
Sie möchte mit ihrer Musik die Herzen der Menschen berühren, sagt die 22jährige kubanische 
Jazzpianistin Marialy Pacheco. Die Musik ist ihr Leben - "Sie ist der einzige Weg, den ich habe.
Ich glaube, ohne Musik wäre ich tot. Ich fühle mich dabei frei, ohne Angst, sicher, und ohne Grenzen."
   
         
 Funkhaus Europa 12.Februar 2005    Radiobeitrag über Marialy Pacheco (mp3)    
         
Funkhaus Europa 24.September 2005     Radiobeitrag ü. Marialy + Son Cuba Festival (mp3)    
         
Weser Kurier, 29. Dezember 2005   "Auf Kuba ein Lied über Bremen geschrieben"    
         
Weser Kurier, 10. Februar 2005  
 "Mit leichter Hand Türen öffnen"
   
         
Achimer Kurier, 14. Februar 2005    "Unbestimmten Sehnsüchten Töne gegeben"    
         
Weser Kurier, 17.Februar 2005    "Brillianter Jazz aus Kuba"    
         
Weser Kurier, 17. Juli 2004    "Überbrückung unterschiedlicher Traditionen"    
         
Kreisblatt, 21. März 2005   "Recht grooviger Jazz"    
         
Weser Kurier, 27. Mai 2005    "Marialy Pacheco zaubert auf dem Klavier"    
         
Wümme Zeitung, 26. Mai 2005  
"Marialy Pacheco hat den Bolero und den Son im Blut"
   
         
Wümme Zeitung, 2. Juni 2005   "Eine Dosis Kuba-Fieber"    
         
 FABRIK-Zeitung, 09 - 05    "Marialy vereint technische Brillianz, eine beeindruckende Sensibilität mit einer enormen Stilsicherheit"    
         
 Hamburger Abendblatt, 22.09.05     Marialy auf Augenhöhe mit Juanes    
         
Jazzthetik, Oktober 2005   "ihre Boleros und Cha-Cha-Cha's klingen sehr lyrisch..."    
         
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, April 2006   "Charmant, ein wenig albern und fast schon unverschämt lebensfroh"